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Objekte aus dem Alpinen Museum

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Noch bis Frühjahr 2024 wird das Alpine Museum umgebaut und bleibt deshalb leider geschlossen. Wir wollen trotzdem für euch da sein: Damit ihr während der Zeit des Umbaus nicht auf die Schätze des Museums verzichten müsst, kommen diese zu euch.
01.07.2023

Öffentliche Baustellenführung

Alpines Museum, Praterinsel

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Der Deutsche Alpenverein baut von 2021 - 2023 sein Alpines Museum auf der Praterinsel in München um Der Umbau hat ein modernes, offenes, barrierefreies Haus mit Ausstellungsräumen, Bibliothek, Archiv, Gastronomie und Veranstaltungsräumen zum Ziel.   Nach zwei Jahren Bauzeit möchten wir im Rahmen von öffentlichen Baustellenführungen am Samstag, den 1. Juli 2023 um 14 Uhr / 15.30 Uhr / 17 Uhr auf der Praterinsel 5 in München über den Baufortschritt informieren.   Der Architekt Michael Feil und die Museumsleiterin Friederike Kaiser werden Sie über die Baustelle führen und Fragen zum Umbauprojekt beantworten.   Bitte melden Sie sich verbindlich zu einer der Führungen um 14, 15.30 oder um 17 Uhr an unter: alpines.museum@alpenverein.de.   Die Anzahl der Teilnehmenden ist aufgrund der Baustellensituation begrenzt. Sie erhalten von uns eine Buchungsbestätigung mit weiteren Informationen. 

Bautagebuch

Umbau des Alpinen Museums

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Wie ist der aktuelle Stand der Baumaßnahmen auf der Praterinsel? Wie geht es voran? Was wurde bisher geschafft, was sind die kommenden Herausforderungen? Mitarbeiter*innen des Alpinen Museums berichten von der Baustelle.

Historische Hüttenpläne

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Das Archiv des Deutschen Alpenvereins besitzt eine umfangreiche Sammlung von historischen Alpenvereins-Hüttenplänen. Jede Sektion, die Beihilfen und Darlehen vom Alpenverein beantragte, musste ihre Bauvorhaben ausführlich dokumentieren. Dadurch entstand eine einzigartige Sammlung historischer Pläne von Alpenvereinshütten in den Ostalpen.

Neues Bibliothekskonzept

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Das aktualisierte Bibliothekskonzept definiert die Aufgaben, Zielgruppen und Sammelschwerpunkte der Bibliothek des Deutschen Alpenvereins in den kommenden Jahren Das Konzept beschreibt die Aufgaben der Bibliothek des Deutschen Alpenvereins als größte Spezialbibliothek weltweit zu den Themen Bergsport und Naturschutz in einer sich ständig entwickelnden digitalen Umgebung. Sie ist mit über 70.000 Medieneinheiten zugleich Archivbibliothek für alle DAV-Publikationen und Forschungsbibliothek für die DAV-Sektionen, für Wissenschaft und Medien.   Im umgebauten Alpinen Museum wird die Bibliothek noch stärker als bisher als frei zugänglicher, barrierefreier, niedrigschwelliger und nicht-kommerzieller Treffpunkt einem breiten Publikum offenstehen.   Die Bibliothek hat den Anspruch, als Ort des Austausches und der gemeinsamen Bildung unterschiedliche Zielgruppen zusammenzuführen. Als moderne Kultur- und Bildungseinrichtung im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda 2030 stellt die Bibliothek des DAV Informationen, Wissen und digitale Infrastruktur zu den Bergen, zum Bergsport, zum Naturschutz und zum Alpenverein langfristig, niedrigschwellig und nachhaltig für alle Bürger*innen zur Verfügung.   Das Bibliothekskonzept wurde vom Präsidialausschuss Kultur des DAV beraten und am 11.01.2023 vom Präsidium des DAV verabschiedet. 

Sagenhafte Ansichten

Postkarten aus den Alpen

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In den Tiefen unseres Archivs schlummern im Verborgenen Schätze, die noch kein Auge gesehen hat. Vor Kurzem haben wir sagenhafte und bis dahin unbekannte Objekte entdeckt. Betrachtet man die Ansichten genau, schon werden sie lebendig. Das wollen wir Euch nicht vorenthalten. Probiert es einfach aus!   Hinter den Ansichten steht das Künstlerduo Katharina Ritter und Claus Strigel.     Ihr wollt selbst im Archiv stöbern? Auf historisches-alpenarchiv.org könnt ihr in über 105.000 historischen Objekten zum Thema Alpinismus und Bergsport suchen. 

Geschichte des Antisemitismus im Alpenverein

Sammlung von Forschung, Literatur und Recherchen

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Der Alpenverein war früh antisemitisch ausgerichtet. Nach einzelnen Ausgrenzungen seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert agitierten Teile des Vereins insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg antisemitisch. Sektionen schlossen Jüdinnen und Juden aus oder nahmen sie nicht mehr auf. Im Jahr 1924 verabschiedete dann die Gesamtheit der Sektionen im Alpenverein, der Verband, den Ausschluss der vorwiegend jüdischen Sektion Donauland. Seit Mitte der 1990er Jahre setzen sich der Deutsche Alpenverein, der Österreichische Alpenverein und der Alpenverein Südtirol intensiv mit diesem Teil ihrer Vereinsgeschichte auseinander. Sie legten dar, wie deutschnationale Ideen und Antisemitismus Fuß fassten und sich auswirkten, suchten nach Gründen und nahmen die Konsequenzen für die Ausgegrenzten in den Blick. Neben übergreifenden Untersuchungen von Außenstehenden und den Alpenvereinen selbst fanden zahlreiche Aufarbeitungen in den Sektionen der Alpenvereine statt. Diese sind von besonderer Bedeutung, da der Alpenverein damals, wie heute seine Nachfolgevereine, eine föderale Struktur hatte. Die Sektionen positionierten sich in ihrem Verhältnis zu Jüdinnen und Juden unterschiedlich. Daher ergibt erst die Gesamtbetrachtung von Sektionen und Verband ein differenziertes Bild.   Mit dieser Seite möchten wir einen Überblick über die bisherigen Forschungen geben und insbesondere den Zugang zu den vielfältigen Rechercheergebnissen der Sektionen erleichtern. Soweit verfügbar wurden Links zu digitalisierten Texten und Angeboten eingefügt.   Unsere Sammlung versteht sich als erster Aufschlag (Stand 2.11.2022). Wir bitten alle Leser*innen, uns auf weitere Literatur hinzuweisen beziehungsweise uns aktuelle Forschungsprojekte zu nennen.   

Geschichte des Deutschen Alpenvereins

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  Über 150 Jahre Bergleidenschaft, Hütten- und Wegebau, Publikationen, ehrenamtliches Engagement, Höhen und Tiefen - im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Diese Seite ist ein Querschnitt durch die Geschichte des Deutschen Alpenvereins und ein Blick in die Zukunft. Viel Spaß beim Stöbern!  

Jüdische Bergsteiger*innen: Bewundert, ausgegrenzt und verleugnet

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Anlässlich des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ informierten der Deutsche Alpenverein (DAV) und die Internationale Paul Preuss Gesellschaft (IPPG) am 11. Mai 2022 mit einer Veranstaltung über das weithin unbekannte Verhältnis von jüdischen Alpinist*innen und dem Bergsport im deutschsprachigen Raum.

Neues Archiv- und Sammlungskonzept

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Das aktualisierte Archiv- und Sammlungskonzept definiert die Sammelpolitik des Alpinen Museums, seine Zielgruppen und Sammelschwerpunkte Das Konzept beschreibt die enge Zusammenarbeit von Archiv und Sammlung des Alpinen Museums mit den Sektionen und Stiftungen des Deutschen Alpenvereins. Eine partizipativ ausgerichtete Bestandsbildung und Geschichtsarbeit möchte die Identifikation der Menschen in unserer Gesellschaft und der DAV-Mitglieder und Sektionen zu „ihrem“ Archiv, „ihrer“ Bibliothek und „ihrem“ Museum stärken und die Auseinandersetzung der Mitglieder mit ihrer Beziehung zu Bergen und Bergsport attraktiv machen.   Die anstehenden Herausforderungen einer nachhaltigen und technisch innovativen Sammlungstätigkeit im 21. Jahrhundert werden benannt. Die Sammel- und Auswahlpraxis in den kommenden Jahren wird bestimmt von einer langfristigen und sorgfältigen Verwendung von räumlichen, finanziellen und personellen Ressourcen.   Das Archiv- und Sammlungskonzept wurde vom Präsidialausschuss Kultur des DAV beraten und am 12.02.2022 vom Präsidium des DAV verabschiedet. 

Umbau des Alpinen Museums

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Das Alpine Museum des Deutschen Alpenvereins wird bis zum Frühjahr 2024 umgebaut zu einem modernen, offenen, barrierefreien Haus mit Ausstellungsräumen, Bibliothek, Archiv, Gastronomie und Veranstaltungsräumen.    Das Bauprojekt wird auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene öffentlich gefördert. Informationen zur Förderung und zur Geschichte des Hauses finden Sie auf diesen Seiten.   Einen Einblick in die geplanten Umbaumaßnahmen gibt unsere Bauzaunausstellung live vor dem Alpinen Museum und hier digital: Umbauplanungen Alpines Museum (1) [9,10 MB] .   Aktuelle Informationen zum Baufortschritt finden Sie in unserem Bautagebuch.    

Geschichten, Bilder und Objekte zum Thema "Scheitern" gesucht

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Was gehört essenziell zum Bergabenteuer dazu?   Ein Workshop von DAV-Mitgliedern, der sich im Frühjahr dieses Jahres mit der neuen Dauerausstellung im Alpinen Museum beschäftigte, war sich einig: Das Scheitern!   Man muss aufgrund eines Wetterwechsels umdrehen. Ein Gruppenmitglied hat sich verletzt. Die Tour war doch zu schwierig: Jede*r hat diese Erfahrung schon einmal gemacht. Von Beginn an haben sich Bergsteiger*innen mit dem Thema auseinandergesetzt, haben Vorkehrungen gegen das Scheitern getroffen, z.B. mit Biwaksäcken, Erste-Hilfe-Sets o.Ä. Und haben privat wie öffentlich darüber diskutiert.   Daran wollen wir anknüpfen. Wir wollen wissen: Seid Ihr schon mal gescheitert? Was bedeutet Scheitern für Euch? Wie geht Ihr damit um?   Für die neue Dauerausstellung des Alpinen Museums suchen wir Eure Berichte, Fotos und Objekte. Wir sind gespannt auf Eure Einsendungen (von Objekten gerne vorab Fotos senden) unter alpines[Punkt]museum[Klammeraffe]alpenverein[Punkt]de. 

Eine Stiftung für den Alpinismus

Gemeinnütziges Engagement

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Evelyn und Klaus-Jürgen Gran sind langjährige, engagierte DAV-Mitglieder, denen der Alpenverein in besonderem Maß am Herzen liegt. Deshalb sind sie einen besonderen Schritt gegangen und haben die „Klaus-Jürgen Gran und Evelyn Gran Stiftung zur Förderung der Kultur des Alpinismus im Deutschen Alpenverein gegründet“. Die Geschäftsbereichsleiterin Kultur, Friederike Kaiser, ist begeistert: "Die Bedeutung der Kulturarbeit im Alpenverein erfährt damit eine große Würdigung! Uns hat das einen großen Rückenwind gegeben. Gleichzeitig bildet die Stiftung eine langfristige Basis für die Kulturinstitutionen im Alpenverein."

Virtuelle Rundgänge

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Das Alpine Museum ist wegen Umbaus geschlossen, die Pandemie sorgt immer noch dafür, dass viele sich Zuhause am wohlsten fühlen. Mit den virtuellen Rundgängen bringen wir Kultur und Berggefühl ins Wohnzimmer.

Digitale Angebote und Recherche

Archivdatenbank, Bibliothekskatalog, Volltexte

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Auf der Suche nach historischen Fakten zum Thema Bergsport? Oder wollen Sie dieses eine Ausstellungsstück nochmal sehen? Oder im Onlinekatalog in den Medien der Alpenvereinsbibliothek stöbern? Hier haben wir alle Recherchetools zusammengefasst.

Veranstaltungen, Führungen und Kurse

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Die Ausstellungsräumlichkeiten, das Café und der Museumsshop des Alpinen Museums sind bis Frühjahr 2024 wegen Umbau geschlossen.   Aktuell gibt es keine Führungen und Workshops für Kinder und Jugendliche. Nach der Wiedereröffnung haben wir wieder Angebote für Euch bereit! 

Notruf und Rettung in den Alpen

Alle wichtigen Rufnummern

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Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte wissen, welche Nummer man in Notsituationen und bei Unfällen wählt. Wir bieten hier eine Übersicht der europäischen Rettungsdienste. Europaweiter Notruf: 112   Unter der Nummer 112 können Menschen in Notsituationen in allen EU-Mitgliedsstaaten gebührenfrei anrufen, um die Notrufzentralen der Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei zu erreichen. Auch alle Bergsportler*innen wählen unterwegs diese Nummer. Wenn das Handy keinen Empfang hat, kann man es abschalten und neustarten, dann statt der PIN die Nummer 112 eingeben. Zusätzlich zur 112 gibt es in verschiedenen Ländern und Regionen spezielle Bergrettungs-Notrufnummern. Damit erreicht man die jeweilige Bergrettung direkt und nicht über allgemeine Rettungsleitstellen.   Deutschland: Einheitlicher Notruf: 112 Bergwacht Österreich: Alpin-Notruf Bergrettungsdienst Österreich aus dem Inland: 140 Aus dem Ausland mit Vorwahl 0043-512 z.B. für Innsbruck Italien und Südtirol: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung CNSAS Bergrettung Südtirol Bayern, Österreich und Südtirol: Notfall-App SOS-EU-ALP Schweiz: Alpine Rettung Schweiz und Rettungsflugwacht Rega mit SIM-Karte eines schweizerischen Netzbetreibers: 1414 Mit SIM-Karte eines nicht-schweizerischen Netzbetreibers: 0041-333-333 333 Rettungsorganisation KWRO für Rettungen im Kanton Wallis: 144 Rega-App alarmiert mit einem Wisch die Einsatzzentrale und sendet automatisch die Positionsdaten Frankreich: Zentraler Notruf aus dem Inland: 112 Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM) mit SIM-Karte eines nicht-französischen Netzbetreibers oder aus dem Ausland: 0033-450-53 16 89 Liechtenstein Bergrettung aus dem Inland: 117 Slowenien: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung  

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