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Taten fürs Klima

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Die DAV-Sektionen vollbringen viele guten Taten fürs Klima - hier stellen wir verschiedene Projekte vor.

Klimaschutz im DAV

By fair means - das ist unser Weg

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Bis 2030 ist der DAV klimaneutral – für einen Verband mit über 350 Sektionen und knapp 1,4 Millionen Mitgliedern ist das allein schon ein ambitioniertes Ziel. Aber der DAV will Klimaneutralität auch by fair means erreichen, also die Emissionen nicht ausschließlich kompensieren, sondern sie tatsächlich so gering wie möglich halten.

Klimaschutz im Ausbildungsprogramm des DAV-Bundesverbandes

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Vermeiden VOR Reduzieren VOR Kompensieren lautet die Klimaschutzstrategie des DAV - diese gilt auch beim DAV-Ausbildungsprogramm. Insbesondere die Wahl der Unterkunft und der Verkehrsmittel sowie dessen Auslastung spielen bei der Reduktion von Emissionen eine entscheidende Rolle. Für die Wahl nachhaltiger Ausbildungsstandorte im Sinne unserer Klimaschutzstrategie haben wir Leitlinien für mehr Klimaschutz erarbeitet.

Nachhaltigkeit auf allen Kanälen

Was macht der DAV im Handlungsfeld Kommunikation und Bildung?

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Kommunikation ist essenziell, um Klimaschutz im DAV voranzubringen. Warum ist Klimaschutz überhaupt notwendig, wo fangen wir an, was setzen wir um, wie bezahlen wir das, was kann ich tun…? Kommunikation und Bildung sollen Hilfestellung und Antworten geben, sensibilisieren, begeistern, Austausch fördern, ermutigen. Deshalb sind Kommunikation und Bildung neben Mobilität, Verpflegung, Infrastruktur und Finanzanlagen eines der Handlungsfelder im Klimaschutzkonzept.

Wir bauen auf Nachhaltigkeit

Was macht der DAV im Handlungsfeld Infrastruktur?

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Hütten, Wege, Kletteranlagen und Geschäftsstellen – in den DAV-Sektionen wird eine Menge Infrastruktur unterhalten. Es lohnt ein genauer Blick, wie sie möglichst klimafreundlich gestaltet werden kann. Deshalb ist die Infrastruktur neben Mobilität, Verpflegung, Bildung und Finanzanlagen eines der Handlungsfelder im Klimaschutzkonzept. Für alle Handlungsfelder gibt es Maßnahmenkataloge, die zeigen, was in den Sektionen, in den Landesverbänden und im Bundesverband umgesetzt werden kann. Bei der Infrastruktur steht der Energiehaushalt im Fokus, also Ressourcenverbrauch bei Bau, Unterhalt und Betrieb. Das bedeutet, dass viele Reduktionsmaßnahmen aufwendig sind, weil sie mit Baumaßnahmen und großen Investitionen im Bereich der energetischen Sanierung verbunden sind. Gleichzeitig hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten schon viel getan: Die DAV-Infrastruktur ist schon jetzt sehr umweltfreundlich. Werfen wir einen Blick auf die Details. 

9€ Ticket: DAV und JDAV fordern Anschlussangebot

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Günstig, unkompliziert und klimaschonend zum Wandern, Klettern oder Mountainbiken - für viele ist das 9 Euro Ticket ein Anreiz, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Nachhaltige Mobilität - nicht nur im Bergsport - muss dauerhaft attraktiver werden. DAV und JDAV fordern die Verkehrsministerien auf Bundes- und Länderebene in einem offenen Brief auf, ein Anschlussangebot für das 9 Euro Ticket zu entwickeln und das öffentliche Verkehrsnetz zu sanieren und auszubauen.

Von CO2-Äquivalenten bis zum Verursacherprinzip

Ein Glossar zum Klimaschutz im DAV

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Deutschland soll bis spätestens 2045 klimaneutral sein, der DAV hat sich dieses Ziel für 2030 gesetzt, manche Unternehmen oder Produkte gelten schon jetzt als klimaneutral. Was bedeutet das denn eigentlich? Und was steckt dahinter? Unser Glossar soll ein wenig mehr Licht in den Dschungel der Begrifflichkeiten bringen.

Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit

Was macht der DAV im Handlungsfeld Mobilität?

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2022 werden die Emissionen im DAV erstmals umfassend bilanziert. Doch schon jetzt ist klar: Die Anreise verursacht durchschnittlich die meisten Treibhausgase im Bergsport. Die Mobilität ist deshalb neben Verpflegung, Infrastruktur, Bildung und Finanzanlagen eines der Handlungsfelder im DAV-Klimaschutzkonzept. Ohne Mobilität ist Bergsport für die meisten von uns nicht möglich - denn wer hat die Berge schon direkt vor der Haustür? Wo können wir also ansetzen, wie können wir weiter unserer Leidenschaft nachgehen und dabei unseren CO2-Fußabdruck verringern? Wir erklären, was im DAV im Handlungsfeld Mobilität passieren soll.

Letzte Meile? Kein Problem mit dem Bergbus Eng

Taten fürs Klima

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Wer zum Wandern ins Karwendel möchte, ganz speziell an den Ahornboden, hat seit 2020 keine Ausrede mehr, nicht öffentlich dorthin zu fahren. Vor drei Jahren hat nämlich der Bergbus Eng buchstäblich Fahrt aufgenommen: vom Bahnhof Lenggries bringt er Bergsportler*innen bis zu den Engalmen am Großen Ahornboden. Der Bundesverband hat zusammen mit den Sektionen München/Oberland, Lenggries und Bad Tölz eine Förderung für die bestehende Buslinie eingerichtet, damit der Bus auch am Wochenende früh morgens und abends, also zu bergsporttauglichen Zeiten, fährt. Erst mit der Bahn nach Lenggries und dann mit dem Bus weiter an den Tourenstart – so geht klimafreundliches Bergsteigen. 

Appetit auf Nachhaltigkeit

Was macht der DAV im Handlungsfeld Verpflegung?

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Die Verpflegung ist neben Infrastruktur, Mobilität, Bildung und Finanzanlagen eines der Handlungsfelder im Klimaschutzkonzept. Dabei geht es im DAV vor allem um das Speisenangebot auf bewirtschafteten Hütten und in den Bistros der Kletterhallen – aber auch das Catering bei Veranstaltungen nehmen wir in den Blick. Neben der bewussten Wahl der Lebensmittel stehen auch Verbesserungen in der Organisation auf dem Plan. Wir erklären, was zur klimafreundlicheren Verpflegung im DAV dazugehört. Für alle Handlungsfelder gibt es Maßnahmenkataloge, die zeigen, was in den Sektionen, auf ihren Hütten und in ihren Kletterhallen umgesetzt werden kann. Ein klimaschonendes Bergsteigeressen auf Hütten steht im Bereich Verpflegung im Vordergrund: Schon jetzt soll es mindestens ein vegetarisches, vergünstigtes Gericht auf Alpenvereinshütten geben. Weitere Maßnahmen betreffen insbesondere den Bundesverband. Darin geht es zum Beispiel darum, Informationen zur klimafreundlicheren Verpflegung zusammenzustellen, die die Sektionen bei der Umsetzung unterstützen. Leitfäden, Checklisten und Infomaterialien, die gerade erarbeitet werden, befassen sich im Handlungsfeld Verpflegung natürlich in erster Linie mit der Auswahl der Lebensmittel. Zusätzlich gibt es bei den Betriebsabläufen und der Organisation Einsparpotenziale. Viele der Punkte lassen sich auch auf Privathaushalte übertragen. 

Klimaneutral - wie geht das?

Bergpodcast Folge 39

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Ab wann gelten Unternehmen als klimaneutral und wie kann ich klimafreundlicher leben? Der DAV ist bis 2030 klimaneutral. Aber wie geht das eigentlich? Wo fängt man an mit der Bilanzierung? Und was wird wie mit einberechnet? Die eigenen Emissionen zu bilanzieren ist nicht einfach. Alle, die schon mal den CO2-Fußabdruck-Rechner vom Bundesamt für Umwelt genutzt haben, wissen das. Woher weiß ich denn, wieviel ich heize oder was ich sonst so verbrauche? Auch Vaude beschäftigt sich mit ihrer Bilanzierung schon seit über zehn Jahren.           In dieser Folge erfahrt ihr wie ihr regionale Lebensmittel wirklich erkennt und weitere Tipps fürs CO2 sparen wie der DAV plant klimaneutral zu werden und wie es Vaude seit Jahren macht. Noch mehr Infos zum Klimaschutz im DAV findet ihr unter alpenverein.de/wirfuersklima.   

Alles neu? Was der DAV vom neuen Entwurf des Bayerischen Klimaschutzgesetzes hält

Stellungnahme zur Novellierung des BayKlimaG

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Seit 1. Januar 2021 gilt das Bayerische Klimaschutzgesetz (BayKlimaG). Jetzt, knapp ein Jahr später soll es auch schon wieder erneuert werden. Im November 2021 wurde ein neuer Entwurf vorgelegt. Grundsätzlich findet der DAV eine Neuerung richtig und wichtig – aber auch an der neuen Fassung gibt es noch einige Kritikpunkte. Denn sie bleibt ziemlich schwammig – nicht einmal das 1,5 Grad-Ziel aus dem Pariser Klimaabkommen wird darin festgeschrieben. Was der DAV im Detail kritisiert und warum.

"Wir setzen ein klares Signal für mehr Engagement"

Präsident Josef Klenner zum DAV-Klimaschutzkonzept

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Auf der Hauptversammlung Ende Oktober in Friedrichshafen am Bodensee hat der Deutsche Alpenverein seine Strategie und sein Konzept zum Klimaschutz beschlossen. Mit dem Ziel der Klimaneutralität des Verbandes für alle Gliederungen bis 2030. Im Gespräch mit alpenverein.de erläutert Josef Klenner, Präsident des DAV, die Hintergründe dieser wegweisenden Entscheidung und welche Schritte folgen werden.

DAV-Hauptversammlung beschließt Klimaneutralität bis 2030

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Am 29. und 30. Oktober fand die Hauptversammlung des Deutschen Alpenvereins (DAV) in Friedrichshafen unter strengen Corona-Auflagen statt. Rund 360 Delegierte aus 220 Sektionen trafen sich am Messegelände der Bodenseestadt und setzten dort ein klares Zeichen: Bis zum Jahr 2030 will der größte Bergsportverband der Welt klimaneutral sein. Er konkretisiert damit den Beschluss der DAV-Hauptversammlung 2019 zum konsequenten Klimaschutz. DAV-Präsident Josef Klenner sagte im Anschluss an die Entscheidung: "Gemeinsam gehen wir im Deutschen Alpenverein einen massiven Schritt in Richtung Zukunft. Mit diesem Schritt tragen wir die Verantwortung, die uns als Teil der Bergsportgemeinde und als große zivilgesellschaftliche Kraft zukommt."

Ziel des DAV: Klimaneutralität bis 2030

Wissenswertes und Hintergründe

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Klimaneutral bis 2030! Das ist das Ziel, das sich der DAV in seiner Klimastrategie und im Klimaschutzkonzept setzt - beides wurde am 29./30. Oktober 2021 auf der Hauptversammlung in Friedrichshafen verabschiedet. Aber was genau bedeutet klimaneutral eigentlich? Wie kann das erreicht werden? Und warum erst 2030?

Klimaschutz im DAV

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Klimaschutz ist eines der zentralen Themen unserer Zeit. Das zeigen nicht nur die vielen Berichte in den Medien. Auch in unserem direkten Umfeld können wir den Klimawandel spüren, sei es durch die zunehmenden Extremwetterereignisse oder den beschleunigten Gletscherrückgang in den Alpen. Der DAV hat sich als Verband zum Klimaschutz bekannt. Auf seiner Hauptversammlung 2021, die am 29. und 30. Oktober in Friedrichshafen stattfand, wurden ein Klimaschutzkonzept und eine Klimastrategie verabschiedet.

Von Mobilität bis hin zur Kommunikation

Handlungsfelder für das DAV Klimaschutzkonzept 2021

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Wo können im Deutschen Alpenverein Emissionen vermieden oder reduziert werden? Das Klimaschutzkonzept des DAV, das auf der Hauptversammlung 2021 verabschiedet wurde, nimmt verschiedene Handlungsfelder in den Blick. In diesen Bereichen werden konkrete Maßnahmen umgesetzt. Gefragt sind hier in erster Linie die "Organisationseinheiten", also der Bundesverband, die Landesverbände und die Sektionen, zum Beispiel wenn es um energetische Sanierungen von Gebäuden oder Finanzanlagen geht. In vielen Bereichen kann aber jede einzelne Person unterstützen, beispielsweise bei den Themen Mobilität und Verpflegung.

DAV-Resolution für eine konsequente Klimapolitik

"Die Zeit des Zauderns ist vorbei"

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Der Deutsche Alpenverein hat auf seiner Hauptversammlung 2019 eine Resolution verabschiedet, die zu einer konsequenteren Klimapolitik auffordern soll - denn: "Die Zeit des Zauderns ist vorbei, wir müssen handeln. Jetzt!" Wir schreiben das Jahr 2050: Hochgelegene Alpenvereinshütten schließen aufgrund dauerhaften Wassermangels. Stürme legen ganze Wälder um, etliche Täler sind nicht mehr passierbar. Der Zugspitzgipfel fällt auseinander. Der Permafrost ist nicht mehr stabil, Einhausung mit Sarkophag ist die letzte Rettung. Drei Horrorszenen der Klimakrise! Nur Fiktion oder Wirklichkeit? Die Folgen des Klimawandels bekommen wir, als Bergsteigerinnen und Bergsteiger heute schon besonders zu spüren, denn die Temperaturen im Alpenraum steigen - und sind in der jüngsten Vergangenheit überproportional gestiegen. Der Gletscherrückgang ist dramatisch, "ewiges Eis" gibt ́s nicht mehr. Mit auftauendem Permafrost steigt die Bergsturzgefahr. Auch die natürliche Skisaison wird nachweislich immer kürzer. Wenn wir die 1,5°C Grenze überschreiten, wird die Frage der Skisaison jedoch keine relevante mehr sein.  

KLIMAwandel klimaSCHUTZ

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KLIMAwandel klimaSCHUTZ - eine Ausstellung des DAV. Wie wirkt sich der Klimawandel auf den Alpenraum aus? Womit müssen wir in Zukunft rechnen? Und was können wir tun? Die Ausstellung steht zum Verleih.

DAV-Bundesverband stellt CO2-Bilanz vor

Fußabdruck des Alpenvereins

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Wie viel CO2 verursacht eigentlich der DAV-Bundesverband jährlich? Und was macht der DAV mit den Ergebnissen? Lesen Sie, was die CO2-Bilanzierung des Bundesverbandes ergeben hat. Jeder Mensch erzeugt im Laufe eines Jahres eine gewisse Menge CO2. Indem er beispielsweise heizt, kocht, zur Arbeit pendelt, mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegt, das Licht anschaltet oder sich Dinge kauft, für deren Herstellung Energie verbraucht wurde.   Auch beim Betrieb der drei Standorte des DAV-Bundesverbandes (Bundesgeschäftsstelle, Alpines Museum und Jugendbildungsstätte Bad Hindelang) wird jährlich CO2 freigesetzt. Dies genauer zu untersuchen und verschiedenen Verbrauchssektoren zuzuordnen war das Ziel der CO2-Bilanz im Jahr 2015. Dabei geht es dem Bundesverband vorrangig darum, selbst initiativ zu werden, Einsparungspotential aufzudecken und entsprechende Maßnahmen umzusetzen. 

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