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Natürlich klettern

Fair und naturverträglich

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Die DAV-Kampagne "Natürlich Klettern" informiert über die wichtigsten Regeln zum fairen und naturverträglichen Klettern in der Natur.

Natürlich klettern

Das Video zur Kampagne

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Im Zentrum der neu aufgelegten DAV-Kampagne #NatürlichKlettern steht ein Video, das die Herausforderungen und Lösungen für Kletterneulinge aber auch alte Hasen kurz und knackig auf den Punkt bringt.

Broschüre "Natürlich klettern"

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Die DAV-Kampagne "Natürlich Klettern" informiert über die wichtigsten Regeln zum fairen und naturverträglichen Klettern. Teil der Kampagne ist eine Broschüre, die viele detaillierte Infos zum naturverträglichen Klettern zusammenfasst. Die Online-Version gibt es unten – zum Durchblättern und zum Download.

Alex Megos für naturverträglich Klettern

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Der Spitzenkletterer appelliert an Kletterer, vernünftig draußen unterwegs zu sein. Alex Megos hat im Alter von 6 Jahren mit dem Klettern begonnen. Seit ein paar Jahren klettert er in der absoluten Weltspitze und hat rund um den Globus einige der schwierigsten Routen erstbegangen und wiederholt. Nach wie vor ist er seiner Kletterheimat, dem Frankenjura, sehr verbunden und hat auch hier einige der schwierigsten Routen im Einklang mit den bestehenden Naturschutz – und Ethikregeln erstbegangen – darunter auch die derzeit schwerste Route des Frankenjura – Supernova (11+). facebook.com/AlexanderMegosSportler   

Ganz verständlich: Details zum fairen Klettern

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Um die Klettergebiete auch langfristig zu erhalten, machen ein paar Regelungen Sinn. Damit der Spaß nicht auf der Strecke bleibt, verdeutlicht die Kampagne „Natürlich klettern“ die wichtigsten Tipps anhand einprägsamer Postkarten. Zusätzliche Infos bietet die Felsinfo des DAV. 

Video: Draußen hoch hinaus – Best Practice für Klettern & Naturschutz

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Im dritten Teil dieser Videoserie werden die notwendigen Abläufe innerhalb eines Kletterkonzepts zum Schutz von Felsbrütern vorgestellt und ein weiteres Mal der unschätzbare Wert des Ehrenamts deutlich gemacht, ohne das vieles nicht möglich wäre. Ein tolles Beispiel für die gute Zusammenarbeit von behördlichem Naturschutz, NABU und Kletterern für das eine Ziel – Klettern und Naturschutz!

Ganz einfach: Die wichtigsten Regeln

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... klettern, Spaß haben und deine Grenzen erfahren. In den Felsen sollst du aber auch Rücksicht auf Pflanzen, Tiere und Anwohner nehmen.   Denn es ist nicht selbstverständlich, dass man in Deutschland an mehr als 4000 Wänden und Türmen in der Natur klettern darf. Viele Felsen sind Rückzugsgebiete für seltene und geschützte Tier- und Pflanzenarten. Auch die Anliegen anderer Nutzergruppen wie Landwirtinnen, Jäger, Försterinnen oder Anwohner sind wichtig und müssen beachtet werden.   Unsere Kampagne zeigt dir, welches die häufigsten Konflikte an den Felsen sind und gibt nützliche Tipps, um diese zu vermeiden. Viel Spaß dabei! 

DAV-Felsinfo.de

Webportal für Klettergebiete

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Webportal für alle Klettergebiete Deutschlands DAV-Felsinfo.de ist ein umfassendes Portal zu Deutschlands Kletterfelsen und zum naturverträglichen Klettern. Es enthält Basisdaten und aktuelle Regelungen zu über 4000 Felsen, die in interaktiven Karten angezeigt werden. Dazu gibt Hintergrundinformationen zur Geologie, zur Klettergeschichte, zum Lebensraum und zu den Ansprechpartnern der jeweiligen Region. News informieren über aktuelle Brennpunkte in den Gebieten.   Wichtig: Erst ins Felsinfo schauen, dann Kletterausflug planen! dav-felsinfo.de 

Kampagne "Draußen ist anders"

Von der Halle an den Fels

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Hier erfahren Neulinge am Naturfels alles was es zu den Themen Sicherheit und Naturschutz zu beachten gibt. Denn: Draußen ist anders! Viele Kletterer machen heute ihre ersten Klettererfahrungen in den zahlreichen Kletterhallen. Beim ersten Besuch am Naturfels stehen sie vor großen Herausforderungen, denn klettern „Draußen ist anders“. Sowohl in punkto Sicherheit, als auch in punkto Naturschutz gibt es einiges zu beachten. Die Kampagne „Draußen ist anders“ gibt Tipps für einen sicheren und verantwortungs- bewussten Weg nach draußen. Weitere Informationen in den einzelnen Artikeln unten.   

Leitbild und Konzeptionen

Klettern und Naturschutz

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Klettern boomt - nicht nur in der Halle, auch an den Naturfelsen! Felsen sind jedoch auch Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Daher sind Regelungen zum naturverträglichen Klettern sinnvoll und nötig. Klettern boomt! Aber nicht nur in Kletterhallen, auch an Naturfelsen erfreut sich das Klettern großer Beliebtheit. Dass man in Deutschland an über 4000 Wänden und Türmen in der Natur klettern darf ist nicht selbstverständlich. Denn viele Felsen unserer Mittelgebirge sind Rückzugsgebiete für seltene und geschützte Tier- und Pflanzenarten. Daher sind Regelungen zum naturverträglichen Klettern sinnvoll und nötig. Nur dadurch kann gesichert werden, dass diese sensiblen Naturräume langfristig intakt bleiben. Der DAV setzt dabei soweit wie möglich auf freiwillige Vereinbarungen (Kletterkonzeptionen), die einen ausgewogenen Interessensausgleich zwischen Naturschutz und Klettersport gewährleisten. Denn Naturerfahrung und Naturerlebnis sind fester Bestandteil des Kletterns. In der Broschüre „Klettern und Naturschutz - Leitbild zum naturverträglichen Klettern in Deutschland“ wird der Bogen von der Sportart Klettern über den Lebensraum Fels bis zu Strategien zum naturverträglichen Klettern gespannt. Das Leitbild ist mit den Naturfreunden, der IG Klettern sowie mit der Vereinigung Pfälzer Kletterer abgestimmt. 

Video: Klettern & Naturschutz im Oberen Donautal

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Endlich wieder am Fels klettern: Die ersten warmen Sonnentage im Jahr ziehen uns förmlich nach draußen. Klettern in der Natur heißt aber auch Rücksicht nehmen auf die Natur. Der DAV-Landesverband Baden-Württemberg weist in seinem Video auf die notwendigen Regeln zum Schutz von Flora & Fauna hin und zeigt, wie man sich für das Thema engagieren kann.

Notruf und Rettung in den Alpen

Alle wichtigen Rufnummern

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Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte wissen, welche Nummer man in Notsituationen und bei Unfällen wählt. Wir bieten hier eine Übersicht der europäischen Rettungsdienste. Europaweiter Notruf: 112   Unter der Nummer 112 können Menschen in Notsituationen in allen EU-Mitgliedsstaaten gebührenfrei anrufen, um die Notrufzentralen der Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei zu erreichen. Auch alle Bergsportler*innen wählen unterwegs diese Nummer. Wenn das Handy keinen Empfang hat, kann man es abschalten und neustarten, dann statt der PIN die Nummer 112 eingeben. Zusätzlich zur 112 gibt es in verschiedenen Ländern und Regionen spezielle Bergrettungs-Notrufnummern. Damit erreicht man die jeweilige Bergrettung direkt und nicht über allgemeine Rettungsleitstellen.   Deutschland: Einheitlicher Notruf: 112 Bergwacht Österreich: Alpin-Notruf Bergrettungsdienst Österreich aus dem Inland: 140 Aus dem Ausland mit Vorwahl 0043-512 z.B. für Innsbruck Italien und Südtirol: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung CNSAS Bergrettung Südtirol Bayern, Österreich und Südtirol: Notfall-App SOS-EU-ALP Schweiz: Alpine Rettung Schweiz und Rettungsflugwacht Rega mit SIM-Karte eines schweizerischen Netzbetreibers: 1414 Mit SIM-Karte eines nicht-schweizerischen Netzbetreibers: 0041-333-333 333 Rettungsorganisation KWRO für Rettungen im Kanton Wallis: 144 Rega-App alarmiert mit einem Wisch die Einsatzzentrale und sendet automatisch die Positionsdaten Frankreich: Zentraler Notruf aus dem Inland: 112 Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM) mit SIM-Karte eines nicht-französischen Netzbetreibers oder aus dem Ausland: 0033-450-53 16 89 Liechtenstein Bergrettung aus dem Inland: 117 Slowenien: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung  

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