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DAV-Fels-Info

 

Unser gemeinsames Ziel: Klimaneutral bis 2030

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Der Klimawandel ist die größte globale Bedrohung unserer Zeit. Besonders betroffen sind auch die Natur- und Lebensräume in den Alpen. Der DAV leistet seinen Beitrag für den Klimaschutz: Wir werden bis 2030 klimaneutral! Wie wir das schaffen wollen, erfährst du hier. Packen wir es an – zusammen! 

Anwalt der Alpen

Naturschutz im Deutschen Alpenverein

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Unsere Alpen – Heimat einer Vielzahl an Tieren und Pflanzen, Sehnsuchtsort für Erholungssuchende, einzigartiger Kulturraum. Um diese Funktionen des Alpenraums, aber auch außeralpiner Gebiete wie der Mittelgebirge, für nachfolgende Generationen zu sichern, müssen wir sie schützen. Auch vor uns selbst.

Ist der Holzberg gerettet?

Natur und Klettern im Steinbruch in Gefahr

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Dem beliebten Klettergebiet in einem ehemaligen Steinbruch nahe Leipzig droht das Aus. Eine Baufirma könnte das Gebiet als Deponie nutzen. Mit der Verfüllung des Geländes würde auch ein "Hotspot" der Artenvielfalt zerstört werden.

Der Bergwald: Ein Natur-Talent

Freiwillige packen bei "Aktion Schutzwald" mit an

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Seit den 1980er Jahren engagiert sich der Deutsche Alpenverein gemeinsam mit den Bayerischen Staatsforsten und der Bayerischen Forstverwaltung für den Bergwald. Was mit ein bis zwei Projektwochen im Jahr begann, ist heute ein umfassendes Programm mit 15 Aktionswochen, in denen Freiwillige unter fachlicher Anleitung den alpinen Schutzwald pflegen. Für einige Einsätze 2023 gibt es noch freie Plätze.

Der Streit um die Badener Wand

FAQs: Worum geht's eigentlich am Battert?

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Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat die ganzjährige Sperrung der Badener Wand am Felsmassiv Battert in der Nähe von Baden-Baden beschlossen. Die Haken und die Felsenbrücke wurden entfernt. Der DAV und die lokalen Arbeitskreise Klettern und Naturschutz stellen sich klar gegen das ganzjährige Verbot. Warum überhaupt die Sperrung, was ist dagegen einzuwenden und was ist jetzt noch dagegen auszurichten? – Auf einige häufig gestellte Fragen antworten wir hier. Was gilt jetzt für die Badener Wand? Für die Badener Wand und die darunter liegende Blockschutthalde gilt ein ganzjähriges Betretungsverbot, auch das Klettern dort ist verboten. Die Haken und die Felsenbrücke wurden entfernt. Obwohl zunächst eine Sperrung für 5 Jahre angekündigt wurde, fehlt in der Allgemeinverfügung ein Enddatum. Aktuell gilt die ganzjährige Sperrung also für unbestimmte Zeit.   Warum überhaupt eine Sperrung? In der Badener Wand gibt es einen Brutplatz für Wanderfalken. Sperrungen zur Balz- und Brutzeit (in der Regel von 1. Februar bis 30. Juni) sind dann üblich, damit die Vögel ihren Nachwuchs ungestört aufziehen können. So wird es in den meisten Regionen, auch international, gehandhabt, um die Felsbrüter zu schützen – und die Erfolge sprechen für sich. Für die Badener Wand wurde allerdings nun eine ganzjährige Sperrung beschlossen – und das obwohl grundlegende Daten zu Störfaktoren fehlen und wirksame, weniger restriktive Lösungen vorgeschlagen wurden. Für die Klettercommunity und Engagierte vor Ort, die sich für eine naturverträgliche Sportausübung einsetzen, ist das ein Schlag ins Gesicht.   

Eine Zukunft voller Herausforderungen?

Spannungsfelder im Naturpark

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Schadet Instagram den Bergen?

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Naturschützer*innen und Einheimische schlagen Alarm: Instagram-Spots wie die Brücke am Olperer oder die mittlerweile gesperrte Gumpe am Königssee bedrohen nicht nur die lokale Tier- und Pflanzenwelt, sondern lassen auch den Blutdruck bei der lokalen Bevölkerung im Tal höher steigen. Doch warum? Janina Stilper hat sich der Thematik angenommen und gibt Tipps für Insta-Fans.

DAV kritisiert Landesentwicklungs-programm der bayerischen Staatsregierung

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Flächennutzung und Landschaftsplanung, Tourismus, Industrie und Natur, Energie, Mobilität und Klimaschutz – das Landesentwicklungsprogramm in Bayern legt fest, wie es im Freistaat in den verschiedenen Sektoren weitergehen soll. Im Speziellen auch, wie sich der Bayerische Alpenraum entwickeln soll. An den Plänen der Staatsregierung hat der DAV einiges zu kritisieren. Die vollständige Stellungnahme des DAV zur Neuerung des Landesentwicklungsprogramm steht unten zum Download zur Verfügung.  

"Ewiges Eis" weiter auf dem Rückzug

ÖAV veröffentlicht Gletscherbericht 2020/2021

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Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) hat seinen jährlichen Gletscherbericht für das Gletscherhaushaltsjahr 2020/2021 veröffentlicht. Darin ist die Entwicklung der Gletscher im österreichischen Alpenraum umfassend dokumentiert:  Die aktuellen Daten und Messwerte belegen einen durchschnittlichen Rückzug der Eisriesen um 11 Meter Länge. Der mittlere Rückzug hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr (15 Meter) abgeschwächt. Die bedeutet jedoch keinesfalls eine Trendwende. Vielmehr zeigt der Blick auf die Langzeitmessergebnisse: Der Gletscherschwund setzt sich kontinuierlich fort, wenngleich in der aktuellen Messperiode ein wenig gebremst. Die größte Längenänderung wurde in der Venedigergruppe gemessen, wo sich das Schlatenkees (Tirol) um 54,5 Meter Länge zurückzog. 

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