Broschüren
Hütten, Wandern, Bergsteigen, Service ...
Mit unseren Broschüren erhalten Sie wichtige Infos zum DAV und für Ihre Tourenplanung. Lassen Sie sich inspirieren...
Mit unseren Broschüren erhalten Sie wichtige Infos zum DAV und für Ihre Tourenplanung. Lassen Sie sich inspirieren...
Die Karriere des Klettersports ist atemberaubend. Wer hätte vor zwanzig Jahren gedacht, dass es über 500 Kletterhallen alleine in Deutschland gibt? Oder dass frau kaum jemandem mehr erklären muss, worum es sich beim Bouldern handelt? Zweifellos ist das Klettern in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das ist eine wunderbare Entwicklung. Einerseits. Andererseits gibt es dort, wo viele Menschen sind, immer auch Probleme. Kletterinnen und Kletterer sind da nicht anders als alle anderen Menschen auf der Welt. Konkret entstehen die Probleme beim Klettern vor allem da, wo die vielen aus den Hallen an die Felsen gehen. Denn dort ist sensible Natur, wohnen Einheimische und gibt es nur begrenzt Parkplätze. Unlösbar sind diese Dinge keineswegs, ganz im Gegenteil! Es kommt auf uns an, auf die Klettergemeinde. Darauf, wie wir uns verhalten.
Die Regeln sind ganz einfach, leicht nachvollziehbar und in dieser Broschüre zusammengefasst.
Die Tagung der Naturschutz- und Wegereferenten des DAV 2008 in Rosenheim: eine Zusammenfassung.
Die Tagung der Naturschutzreferenten 2010 in Garmisch-Partenkirchen:eine Zusammenfassung.
Wer hatte nicht schon einmal den Wunsch, bei der Bergtour die eine oder andere Pflanze
zu kennen? Zu verwirrend ist jedoch oft die Blütenpracht der alpinen Matten und Felsen
für den interessierten Laien. Und, bis zum nächsten Sommer ist das mühsam bestimmte
Pflänzchen wieder vergessen. Genau hier setzen die Pflanzengeschichten an: Denn wenn
man weiß, dass das Kriechende Gipskraut früher als Feinwaschmittel, speziell für Wolle,
verwendet wurde oder dass der Kleine Wiesenknopf noch heute als nussartiger Salat
und als Gewürz für Suppen und Eintöpfe genutzt wird, dann kann man sich die Pflanzen
auch leichter merken.
Die in diesem Büchlein gesammelten Notizen zu verschiedenen Pflanzenarten sollen
daher eine Ergänzung zu den üblichen Bestimmungsbüchern darstellen. Die Auswahl der
Informationen erfolgte aufgrund langjähriger Erfahrungen bei vielen Exkursionen mit
DAV-Gruppen. Durch aufmerksame Teilnehmer kristallisierten sich bestimmte Interessensgebiete
heraus. Ihnen sei deshalb an dieser Stelle besonders gedankt.
Das „Praxisheft Umweltbildung“ richtet sich an alle, die für DAV und JDAV draußen unterwegs
sind. Es soll dazu ermutigen, bei Veranstaltungen und Touren die Natur am
Wegesrand aufzugreifen und den Teilnehmenden den Lebensraum Gebirge näher zu
bringen. Dazu musst du kein Experte sein!
Die Zum-Thema-Hefte sind grundsätzlich zum Gebrauch innerhalb der Sektion/des JDAV Landesverbandes gedacht. Eine Weitergabe der Dateien an Dritte ist nicht gestattet. Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe bedarf in jedem Fall der vorherigen Genehmigung der JDAV.
Der Flyer dokumentiert die DAV-Strategie des Risikomanagements bei Schneetouren mit Lawinengefahr.
Nur für Multiplikatoren beim DAV bestellbar.
Die DAV Bergunfallstatistik 2006-2007: Bei welcher Sportart haben sich DAV-Mitglieder in den beiden Jahren am häufigsten verletzt? Die Statistik gibt Antworten.
Die DAV Bergunfallstatistik 2008-2009: In welcher Sportart haben sich DAV-Mitglieder in den beiden Jahren am häufigsten verletzt? Die Statistik gibt Aufschluss.
Die DAV Bergunfallstatistik 2002-2003: Die Statistik erfasst Unfälle und Notfälle von DAV-Mitgliedern in diesen beiden Jahren.
Die DAV Bergunfallstatistik 2004-2005: Wandern, Klettern oder Skitourengehen - bei welcher Sportart haben sich in den beiden Jahren die meisten DAV-Mitglieder verletzt? Die Statistik gibt Aufschluss.
Die DAV-Bergunfallstatistik 2010-2011: Notlagen auf Klettersteigen wurden vermehrt der DAV-Versicherung gemeldet. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Statistik, die im Sommer 2012 veröffentlicht wurde.
Die DAV-Bergunfallstatistik 2012-2013 gibt einen Einblick in das Unfallgeschehen der DAV-Mitglieder. Die Broschüre ist im Herbst 2014 erschienen.