Broschüren
Hütten, Wandern, Bergsteigen, Service ...
Mit unseren Broschüren erhalten Sie wichtige Infos zum DAV und für Ihre Tourenplanung. Lassen Sie sich inspirieren...
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Das Meißner Haus im Viggartal der Tuxer Voralpen ist ganzjährig geöffnet und liegt südlich des Patscherkofels bei Innsbruck. Möglich sind Wanderungen, Bergwanderungen, Skitouren und Schneeschuhtouren.
Wenn man von Klais über die „Buckelwiesen“, das artenreichste Geotop Bayerns, nach Mittenwald fährt, eröffnet sich der Blick auf das grandiose Bergpanorama der westlichen Karwendelkette.
Ein Ganzjahresziel am Wendelstein in den Bayerischen Voralpen: die Mitteralm.
Die auf 465 Metern Höhe gelegene Moosberghütte für Selbstversorger liegt am östlichen Ortsrand des Ferienortes Silberborn. Sie befindet sich inmitten des Naturparks Solling-Vogler, einem der größten Waldgebiete Norddeutschlands.
Im Westen der Neuen Bonner Hütte türmen sich mit der bis zu 3000 Meter hohen Hafnergruppe die östlichsten Gipfel der Hohen Tauern, während die Hütte selbst bereits in den Ausläufern der sanft geformten Kuppen der Nockberge liegt. Die baumlosen, aussichtsreichen Bergkämme recken sich aus alten Zirbenwäldern empor und erreichen Höhen deutlich über 2000 Meter. Bergwandern ist in dieser eiszeitlich geformten Landschaft auch für
weniger Geübte ein Vergnügen. Während Touren in der Hafnergruppe schon alpine Erfahrung erfordern, sind die Nockberge ein Paradies für Genießer und Einsteiger – im Sommer ebenso wie im Winter.
Die Neue Thüringer Hütte liegt auf 2240 Metern Höhe in der Venedigergruppe der Hohen Tauern. Erreichbar über das Habachtal bietet sie einen idealen Ausgangspunkt für Bergwanderungen sowie Hoch- und Gletschertouren.
Die Neue Traunsteiner Hütte liegt auf 1560 Meter Höhe in den Berchtesgadener Alpen. Von hier aus sind einige Gipfelmöglichkeiten und Touren möglich. Beispielsweise das Stadelhorn ist gerade für ambitionierte Bergsteiger eine reizvolle Herausforderung. Auch Biker zieht es immer wieder rund um die Hütte. Außerdem gibt es Klettergärten in Hüttennähe.
Hoch über dem breiten Inntal thront die Nördlinger Hütte am Südgrat der Reither Spitze, nur 150 Meter unter dem Gipfel. Die Aussicht auf Mieminger Kette und Wetterstein sucht ihresgleichen, nach Süden bietet sich ein überwältigender Blick auf die Gletscherberge des Alpenhauptkamms. Auf der großen Terrasse im Westen kann man die Abendsonne herrlich genießen.
Die Nordparkhütte befindet sich auf 26 Meter über Meereshöhe – und ist damit wohl eine der am niedrigsten gelegenen Hütten des Alpenvereins. Ungewöhnlich ist auch ihre Umgebung, denn sie liegt nicht in einer idyllischen Bergwelt, sondern mitten in einer sanierten Möllerwagenwerkstatt.
Die Nürnberger Hütte befindet sich in den Stubaier Alpen und ist dort umgeben von einer atemberaubenden, hochalpinen Bergkulisse. Wanderern, Bergsteigern und Kletterern ebenso wie Familien mit Kindern bietet die Landschaft zahlreiche Möglichkeiten.
Mit ihrem alten, schwarzen Holz strahlt die Oberland Hütte im Spertental besonders viel Gemütlichkeit aus. Sie ist im Winter wie im Sommer eine Familienhütte. Dazu ist sie ein Ausgangspunkt für eine Vielzahl von leichten bis anspruchsvollen Wanderungen. Wer höher hinaus will, wird beim gutem Wetter überall mit einer grandiosen Aussicht belohnt.
Die Passauer Hütte liegt auf 2051 Meter Höhe in den Leoganger Steinbergen. Man kann von dort aus einige Gipfeltouren, wie das Birnhorn, unternehmen. Auch für Kletterer ist die Hütte ein altbekanntes Ziel.
Die Pforzheimer Hütte in den Stubaier Alpen (Sellrain) ist ein ganzjähriges Ziel für Bergwanderer, Bergsteiger, Skitourengeher und Schneeschuhwanderer.
Die große Weite der Ötztaler Alpen und der Anblick der zum Greifen nahen Gletscherriesen prägen das Erlebnis dieser Tour auf aussichtsreichen Höhenwegen. Die zahlreichen Dreitausender ringsum geben der Pitztaler Gletscherrunde eine besonders hochalpine Note. Die Pitztaler Gletscherrunde führt Sie in drei Tagen über den Hinteren Brunnenkogel, das Taschachhaus, die Riffelseehütte und die Kaunergrathütte nach Plangeroß.